Inspiriert von einem Video von Adelheit Brunner, alias „Altes Wissen“, hier meine Visionen bzw. Träume für eine andere, neue Erde, in der wir wieder im Einklang mit der Natur und der Stimme unserer Herzen folgend leben.
Unser Kalender umfasst wieder 13 gleich lange Monate je 28 Tage, dem Mond und dem weiblichen Zyklus folgend.
Die Welt soll viel leiser sein! Wie das gehen soll, weiß ich nicht. Aber die Vorstellung es gibt keine erdölbetriebenen Fahrzeuge und Geräte mehr, bereitet mir jetzt schon einen großen inneren Frieden und Entspannung.
Demnach wird die Welt auch viel langsamer. 3 Stunden am Tag brauchen angeblich Naturvölker für das, was sie zum Leben brauchen. Der Rest der Zeit steht für „Fellpflege“, Müßiggang, Hobbys oder was auch immer das Herz begehrt zur Verfügung.
Liebevoller Kontakt und Verbindung als oberstes Prinzip. Der Dalai Lama bringt es auf den Punkt: „My religion is kindness.“ Wir begegnen uns selbst und einander mit Liebe und Mitgefühl.
Die Menschheit hat den Irrweg des materialistisch fokussierten Verstandes überwunden und ihre wahre Natur wiederentdeckt (siehe Samadhi). Wir leben aus dem Herzen, aus unserer Instinkt-Natur heraus. Wir weisen unserem Verstand den Platz zu, der ihm gebührt und nutzen ihn weise.
Es werden keine Lebensmittel mehr weggeworfen. Niemand mehr hungert auf der Welt. Wir betreiben solidarische Landwirtschaft mit Artenvielfalt und nachhaltig für Pflanzen, Boden, Mensch und Tier.
Wir behandeln alle Lebenwesen mit Respekt und Mitgefühl. Es gibt keine Massentierhaltung mehr, keine Tiertransporte und Tiere leben weltweit frei und artgerecht.
Wir haben erkannt, dass wir Teil der Natur sind und gliedern uns wieder in die natürlichen Kreisläufe ein. Die Zeiten der ungehemmten Ausbeutung von Tieren, Pflanzen und natürlichen Ressourcen ist vorbei. Wir machen uns der Erde wieder untertan.
Wir leben den Jahreszeiten folgend. Wir besinnen uns auf „alte“ Werte (Jahreskreisfeste, Rituale, authentisch fühlbare spirituelle Praktiken usw.). Wir stehen mit der Sonne auf, und gehen mit ihr schlafen. Der November z.B. wird ein Monat des Rückzugs, des Innehaltens und nach-innen schauens. Weihnachten feiern wir die Rückkehr des Lichts.
Mann und Frau, Anima und Animus sind wieder gleich und vereint. Die Frau darf in ihrer Kraft sein und der Mann darf auch wieder seiner inneren Stimme, der Intuition und der Stimme des Herzens folgen und im Sinne des „grünen Mannes“ Beschützer der Frau sein.
Kinder wachsen frei und unbehindert auf und können ihr volles Potential entfalten. Sie sind die Hoffnungsträger. Durch ihre freie Entfaltung werden sie in der Lage sein, die Probleme der Zukunft kreativ zu lösen.
Wir behandeln Kinder von klein an auf Augenhöhe und nicht als unfertige Menschen, die erst herangezogen werden müssen, um in einer zutiefst kranken Gesellschaft angepasst funktionieren zu können. Dies gelingt dadurch, dass
Wir unsere eigene Göttlichkeit, unser wahres göttliches Selbst wiederentdeckt haben und daher auch die Göttlichkeit in jedem anderen Lebewesen erkennen und achten.
Wir haben keine Angst vor dem Tod mehr. Denn wenn wir aus dem Herzen heraus leben, leben wir wirklich. Und wer wirklich lebt, gemäß seiner wahren Natur, hat keine Angst vor dem Tod. Der Tod ist natürlicher Bestandteil des Lebens, alles Leben ist in zyklischen Kreisläufen dem Entstehen und Vergehen und Wiedergeboren werden unterworfen. Wir wehren uns nicht mehr gegen diese Tatsache, und wir (besser gesagt unser Ego-Verstand) versuchen nicht mehr uns „darüber“ zu erheben. Wir wissen wer wir sind und leben in Frieden und im Einlang mit der Natur.