Nada Brahma kommt aus dem Sanskrit und bedeutet: Klang und Brahman. Brahman bedeutet „Gott“. Man könnte es also mit „göttlicher universeller Klang“ übersetzen.
Nada Brahma ist uraltes Wissen über Klang und Musik, und bildet auch die Grundlagen von Musikwissenschaft, Musiktherapie, Mathematik, Harmonie und Farbenlehre.
Aber noch viel mehr.
Im ersten Film der 4-teiligen Serie „Innere Welten – Äußere Welten“ der kanadischen Awaken the world Initiative wird beschrieben, wie letztlich alles im Universum auf Schwingung basiert.
Jede Schwingung hat eine bestimmte Frequenz, also einen Ton, eine Farbe, eine Form, bestehend aus Kraft und Energie. Das Gesetz der Resonanz ist das Gesetz der Übertragung von Energie. Jede Schwingung überträgt die in ihr wirkende Energie auf jeden gleich schwingenden Körper. Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Angst zieht also das an, was ich befürchte. Liebe zieht Liebe an und verstärkt sich gegenseitig.
Es liegt in der Freiheit unserer Wahl, unserem freien Willen, der oberstes Prinzip im Universum ist, welchen „Schwingungen“ wir uns öffnen, welchen wir uns verschließen, welche wir verstärken oder reduzieren.
Gehen wir ins Herz, öffnen wir unsern Raum für die universelle Frequenz der Liebe. Gehen wir in den Verstand und lassen uns von ihm leiten, sind wir Konstruktionen eines um seine Existenz besorgten Egos ausgesetzt, das uns mit seiner Gier nach Vergnügen oder seiner Abneigung für Leiden (buddh. „Anhaftung„) im ewigen Seinskreislauf von Tod und Wiedergeburt (Samsara) gefangen hält.
„Denken ist das was uns in der Illusion der Getrenntheit innerhalb unserer eigenen Identitäten bewahrt hat. Denken ist die Schöpfung der Getrenntheit, die Erfahrung der Beschränkung. Je mehr wir uns den Gedanken anpassen, desto weiter entfernen wir uns von der Quelle.“
Zitat aus dem 1. Teil „Akasha“ (www.innerworldsmovie.com)